Morgen ist auch noch ein Tag

Morgen ist auch noch ein Tag


Do. 2.5. bis Mi. 8.5.


Do. u. So. 17:00 Uhr


Fr. Sa. Mo. u. Mi. 17:00 u. 20:30


Dienstag keine Vorstellung


Eintritt: 7,- €
Mo. Kinotag: 6,50 €


Film FSK

Online-Tickets

Italien in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Für Delia (Paola Cortellesi) sind der Haushalt, die Erziehung ihrer drei Kinder und harte körperliche Arbeit genauso alltäglich wie die Schläge und Erniedrigungen ihres cholerischen Ehemanns Ivano (Valerio Mastandrea). Doch es gelingt ihr, der Männerwelt immer wieder mit kleinen Siegen zu trotzen und sich für ihre Tochter auf den langen, steinigen Weg zur eigenen Unabhängigkeit zu machen.

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Autorin, Regisseurin und Hauptdarstellerin: Paola Cortellesi gehört seit Mitte der 1990er Jahre zu den dynamischsten und vielseitigsten Künstlerinnen Italiens. Mit "Morgen ist auch noch ein Tag" gibt sie ihr bewegendes Regiedebüt, das vom Leben ihrer eigenen Großmutter und Urgroßmutter inspiriert ist. Eine warmherzige, sehr charmante, emotionale, aber auch überraschend lustige Geschichte trotz ihres leider erschreckend aktuellen Themas: häusliche Gewalt - ein absoluter Ausnahmefilm!

Vermutlich hätte niemand damit gerechnet, dass MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG zum erfolgreichsten Film des Jahres 2023 in Italien werden würde. Im April kommt der Sensationserfolg nun auch in unser Kino.

Geschlossen

Geschlossen


White Bird

White Bird


Mo. 13.5. - 17:00 u. 20:30 Uhr


Mi. 15.5. - 17:00 u. 20:30 Uhr


Do. 16.5. - 17:00 Uhr


Fr. 17.5. u. Mi. 22.5. - 17:00 u. 20:30 Uhr


Eintritt: 7,- €
Mo. Kinotag: 6,50 €


Film FSK

Online-Tickets

New York, Gegenwart: Julian (Bryce Gheisar) ist wegen Mobbings von seiner Schule verwiesen worden. Seine Großmutter Sara (Helen Mirren) möchte ihrem Enkel helfen und beschließt daher, ihm zum ersten Mal die Geschichte ihrer eigenen Jugend zu erzählen. Sie spricht selten darüber, doch jetzt ist es ihr wichtig, um in Julian etwas zu verändern.

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Die Erzählung beginnt in Frankreich Anfang der 1940er Jahre. Sara wächst glücklich und behütet im kleinen Ort Aubervilliers aux Bois in Frankreich auf. Mit der Besetzung des Landes durch die deutschen Truppen ändert sich das schlagartig. Deutsche Soldaten durchsuchen Saras (Ariella Glaser) Schule nach jüdischen Kindern. Dank der Hilfe ihres Mitschülers Julien (Orlando Schwerdt) gelingt Sara die Flucht. Julien bringt Sara bei seinen Eltern (Gillian Andersen und Jo Stone-Fewings) in Sicherheit und die Familie versteckt das Mädchen in ihrer Scheune. Mehr als ein Jahr vergeht und zwischen Sara und Julien entsteht eine tiefe Freundschaft. In dieser Zeit wird die Scheune zu einem magischen Zufluchtsort. Die beiden schaffen sich darin durch die Macht der Fantasie eine eigene Welt. Doch die Gefahr der Entdeckung ihres Verstecks rückt unerbittlich näher.

Es sind die kleinen Dinge

Es sind die kleinen Dinge


Film FSK

Mit ihren Verpflichtungen als Lehrerin und Bürgermeisterin einer 400-Seelen-Gemeinde im Herzen der Bretagne ist Alice (JULIA PIATON) voll ausgelastet. Als ausgerechnet der eigenwillige Émile (MICHEL BLANC) beschließt, mit 65 Jahren noch lesen und schreiben zu lernen, und sich in Alices Klasse setzt, ist sie mehr als gefordert. Doch es kommt noch schlimmer:

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Mit einem Mal steht ihre Schule vor der Schließung und Alice sieht das gesamte Dorfleben bedroht. Jetzt ist guter Rat teuer. Doch schnell wird klar, was sich alles bewegen lässt, wenn Alice und die Dorfbewohner gemeinsam an einem Strang ziehen – und ein paar überaus pfiffige Einfälle haben…

Sterben

Sterben


In STERBEN geht es um die Familie Lunies, die schon lange keine mehr ist. Erst als der Tod, der alte Bastard, auftaucht, begegnen sie sich wieder. Lissy Lunies (CORINNA HARFOUCH), Mitte 70, ist im Stillen froh darüber, dass ihr dementer Mann langsam dahinsiechend im Heim verschwindet. Doch ihre neue Freiheit währt nur kurz,

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denn Krebs und beginnende Blindheit geben ihr selbst nicht mehr viel Zeit. Im Zentrum dieses Panoptikums der Todgeweihten aber steht ihr Sohn, der Dirigent Tom Lunies (LARS EIDINGER), Anfang 40. Mit seinem besten Freund Bernard (ROBERT GWISDEK) arbeitet er an einer Komposition namens „Sterben“ und der Name wird zum Programm…

STERBEN ist ein Film über die Intensität des Lebens angesichts der Unverschämtheit des Todes. Er ist zart und brutal, absurd lustig und todtraurig, furchtbar bitter und manchmal überraschend schön.

Das Zimmer der Wunder

Das Zimmer der Wunder


Thelmas Leben verändert sich schlagartig als ihr Sohn beim Skaten angefahren wird und ins Koma fällt. Die Ärzte machen ihr wenig Hoffnung, doch Thelma ist entschlossen, Louis zu retten und geht dafür eine völlig verrückte Wette ein. Louis hat „Dinge, die man vor dem Ende der Welt tun sollte" in sein Tagebuch geschrieben und genau diese Teenager-Träume verwirklicht Thelma jetzt für ihn.

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Sie hofft, dass er, wenn sie ihm anschließend davon erzählt, aus dem Koma aufwacht. Thelma bricht quer durch die Welt zu einer unglaublichen Reise auf, die völlig unerwartet auch ihrem eigenen Leben einen neuen Sinn schenkt. Sie ist wildentschlossen ihren Sohn mit der Macht der Träume und Worte wieder zurück ins Leben zu holen.
Mit DAS ZIMMER DER WUNDER, nach dem gleichnamigen Bestseller-Debütroman und Überraschungserfolg von Julien Sandrel, gelingt Regisseurin Lisa Azuelos eine genauso warmherzige wie humorvolle Liebeserklärung an das Leben. In der Hauptrolle glänzt Alexandra Lamy als alleinerziehende Mutter Thelma, deren unerschütterlicher Optimismus sie dazu bringt, zum Abenteuer ihres Lebens aufzubrechen.

What happens later

What happens later


„Was wäre gewesen, wenn?“ Ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als Willa (Meg Ryan) und Bill (David Duchovny) vor schwierigen persönlichen Entscheidungen stehen, kommt diese Variante ins Spiel. Als am Flughafen nichts mehr geht und man im Wartebereich nichts tun kann, außer reden, wird aus harmlosem Geplänkel ein Abend voller Anschuldigungen,

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Geständnissen und der Erkenntnis, dass die Leidenschaft, die sie einst zusammenbrachte, nie wirklich erloschen ist. Die zuvor undurchdringlichen Mauern zwischen Bill und Willa fangen an zu bröckeln, und es scheint fast so, als ob nicht nur die Sterne, sondern sogar die Lautsprecheranlage sie wieder zusammenbringen will.